Live und lebendig:
Veranstaltungen von „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“

Starke Persönlichkeiten mit HIV berichten in der Kampagne von ihrem Alltag mit HIV, ihrem Coming-out und ihrem Einsatz gegen Vorurteile. Gemeinsam repräsentieren sie die Vielfalt von Menschen mit HIV in Deutschland. Einige von ihnen erzählen ihre Geschichten in diesem Jahr auch in Diskussionsveranstaltungen – und berichten von den Auswirkungen der Kampagne auf ihr Leben.

6.11.2024, 19 Uhr:
Insta-Live zum Kampagnenauftakt

mit Wärmepumpenspezialist Giovanni aus Berlin („Mamma mia wegen HIV? Nicht mit meiner Mutter!“), Sozialarbeiter Thomas aus Essen („Diskriminierung online? Block dich doch selbst!“) sowie Dragqueen und Make-up-Artist Barbie Breakout aus Berlin („Diskriminierung kannst du dir abschminken!“)

23.11.2024, 15 Uhr, AFROTOPIA,
Hamburg: „Let’s talk about Gesundheit!“

– Informations- und Diskussion über selbstbewusstes Leben mit HIV und Stigmatisierung mit dem Münchner Koch Abbas („Vorurteile? Da mache ich nicht mit!“ und der Saarbrücker Aktivistin Lillian („Meine Tochter? Nicht von schlechten Eltern!“). (Bei Interesse als Medium bitte unbedingt vorher Rücksprache mit der Deutschen Aidshilfe halten.)

Am Welt-Aids-Tags-Wochenende (30.11./01.12.2024)

erzählt Hildegard, Briefträgerin aus Fürstenzell in Bayern („HIV-positiv: Ich zeig’s euch!“), bei voraussichtlich zwei Veranstaltungen, wie sie ihre Heimatgemeinde aufgeklärt hat und wie ihr Arbeitgeber ihr den Rücken stärkt.

Am 01.12.2024

berichtet außerdem die ukrainische Sexualerzieherin Kristina („Ich lebe mit HIV. Komm kuscheln!“) in einem Insta-Live, warum ihre HIV-Infektion auf ihren Kuschelpartys keine Rolle spielt und wie Menschen mit HIV aus der Ukraine in Deutschland leben.

07.12.2024, 16 Uhr, SWH.arena, Halle:

Talk zu HIV im Sport und im Alltag mit Ju-Jutsu-Kämpfer Denis (Kampagnenmotiv: „Berührungsängste? Nicht mit mir, Sportsfreund!“) – vor dem Heimspiel der Wild Cats Halle (Handball, 2. Bundesliga der Frauen) direkt auf dem Spielfeld.

Diese Liste wird fortwährend aktualisiert.

Rückfragen bitte an: presse@dah.aidshilfe.de